Getreideanbau und -produktion sowie Großhandel

Mehr Vielfalt im Feld
und auf dem Teller

Gestern schon an Morgen gedacht

Kultur heißt bei uns niemals „Mono“. Ganz im Gegenteil – wir setzen uns für eine gesunde Mischung ein: Neben Erdbeeren, Kartoffeln und unseren Gemüsesorten bauen wir auch Weizen, Mais und Zuckerrüben an. Und das natürlich abwechselnd.

Mit unserem Fruchtwechsel verringern wir Schädlingsbefall und erhalten die Nährstoffe in der Erde. Außerdem bewahrt er die Artenvielfalt. Für uns ist das ein Beitrag, den wir leisten wollen – für Generationen von heute, morgen und überübermorgen.

Lokaler Getreideanbau

Die Getreideernte beginnt Mitte Juli. Wenn der Tau auf dem Korn tagsüber getrocknet ist, wird es Zeit die Ernte einzuholen. Bis in die Nacht werden die Ähren systematisch gemäht, gedroschen und auf Qualität geprüft. Die Körner werden im Anhänger mit dem Trecker zur Hofstelle gefahren, wo sie einige Zeit lagern. Wenn im späten August die Erntezeit endet, sind die Speicher wieder gut gefüllt.

Getreideanbau und -produktion sowie Großhandel

Weitaus mehr als Kraut und Rüben

Ein gesunder Fruchtwechsel erhält nicht nur das Land. Als Landwirt:innen ist es für uns wichtig, auf unvorhersehbare Ereignisse – wie etwa Einbußen von Ernte und Sorten – vorbereitet zu sein. Neben den anderen Erzeugnissen ist daher vor allem die Zuckerrübe Teil unseres „dritten Standbeins“. Wir verkaufen die süße Rübe an die Zuckerfabrik vor Ort und sorgen auch damit für die Zukunft vor.

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